37685.fb2
Das einzig Erleichternde waren für mich die Mahlzeiten im Speisesaal. Unter dem hohen Gewölbe fühlte ich mich nicht so eingeengt, und hier verstopfte mir nicht der Staub vom Exerzierplatz die Kehle. Das Stimmengemurmel und Klappern von Geschirr beruhigten mich. Ich saß allein vor meinem Essen und konnte wieder frei atmen.
Und ich hatte Gelegenheit, Achill zu sehen. Er verbrachte seine Tage woanders und ging als Prinz Pflichten nach, mit denen wir anderen nichts zu tun hatten. Aber die Mahlzeiten nahm er immer mit uns zusammen ein, mal an diesem, mal an jenem Tisch. In der großen Halle leuchtete seine Schönheit wie eine Flamme, lebendig und hell. Immer wieder zog sie meinen Blick auf sich. Sein Mund war wie ein kleiner geschwungener Bogen geformt, die Nase wie ein aristokratischer Pfeil. Wenn er sich setzte, verrenkte er nicht die Glieder, wie ich es tat, sondern ordnete sie anmutig, als säße er Modell für einen Bildhauer. Am bemerkenswertesten war vielleicht seine völlige Unbefangenheit. Im Unterschied zu anderen hübschen Kindern machte er keinerlei Aufhebens um sich. Im Gegenteil, er schien sich seiner Wirkung auf die anderen Jungen überhaupt nicht bewusst zu sein, obwohl er doch hätte bemerken müssen, dass sie sich wie eine Hundemeute um ihn drängten, begierig darauf, von ihm wahrgenommen zu werden.
Ich beobachtete solche Szenen von meinem Tisch in der Ecke, und das Brot zerkrümelte in meiner Faust. Mein Neid war scharf wie ein Feuerstein, nur einen Funken entfernt vom Feuer.
Eines Tages saß er am Nebentisch. Seine staubigen Füße scharrten auf den Steinfliesen, während er aß. Sie waren nicht so schwielig wie meine, sondern rosig an den Sohlen und mit gebräuntem Rist. Prinz, höhnte ich im Stillen.
Er drehte sich um, als hätte er mich gehört. Wir schauten einander an, Panik durchströmte meinen Körper. Ich riss mich von seinem Blick los und zupfte an meinem Brot. Meine Wangen waren heiß, und die Haut prickelte wie vor einem Unwetter. Als ich schließlich wieder hinsah, hatte er sich abgewendet und sprach mit den Jungen am Tisch.
Danach war ich vorsichtiger mit meinen Beobachtungen. Ich hielt den Kopf gesenkt und bewegte nur die Augen, immer auf der Hut, meinen Blick ganz schnell woandershin zu lenken. Aber er war noch gewiefter. Er schaffte es während einer Mahlzeit mindestens einmal, mich in meiner Neugier zu ertappen, ehe ich seinen Blicken ausweichen konnte. In solchen kurzen Momenten empfand ich mehr als im Laufe eines ganzen Tages. Mein Magen verkrampfte sich, und heiße Wut stieg in mir auf. Ich kam mir vor wie ein Fisch am Haken.
In der vierten Woche meiner Verbannung fand ich ihn im Speisesaal an meinem Tisch vor. Ich bezeichnete ihn als meinen Tisch, weil ihn sonst kaum jemand mit mir teilte. Doch jetzt, da er dort saß, drängten sich die Jungen auf den Bänken. Ich erstarrte, hin- und hergerissen von meiner Wut und dem Impuls, Reißaus zu nehmen. Doch die Wut gewann die Oberhand. Es war mein Tisch, und ich würde mich von ihnen nicht verdrängen lassen, egal, wie viele Jungen er auf seiner Seite hatte.
Ich setzte mich auf den letzten leeren Platz und straffte kampfbereit die Schultern. Die Jungen gaben mächtig an und plapperten durcheinander. Sie redeten über einen Speer, einen toten Vogel am Strand und über die Wettkämpfe im Frühling. Ich hörte nicht hin. Seine Gegenwart störte mich wie ein Stein im Schuh, der sich einfach nicht ignorieren ließ. Seine Haut hatte die Farbe frisch gepressten Olivenöls und war so glatt wie poliertes Holz, ohne Schrammen und Blessuren wie bei all den anderen.
Nach dem Essen wurde das Geschirr weggeräumt. Hinter den Fenstern zeigte sich der Erntemond, voll und rötlich gelb am Abendhimmel. Achill blieb länger als sonst. Gedankenversunken strich er die Haare aus dem Gesicht. Sie waren in den Wochen seit meiner Ankunft lang geworden. Er langte nach einer Schale auf dem Tisch, in der sich Feigen befanden, und klaubte mehrere heraus.
Mit einem Schlenker aus dem Handgelenk warf er die Feigen in die Luft, eine, zwei, drei, und ließ sie so leicht umeinanderfliegen, dass die zarte Haut der Früchte unbeschädigt blieb. Dann fügte er eine vierte, eine fünfte hinzu. Die Jungen lachten und applaudierten. Mehr, mehr!
So schnell schwirrten die Feigen durch die Luft, dass das Auge kaum folgen konnte, und es schien, als seien die Hände gar nicht im Spiel, als flögen die Früchte aus eigener Kraft. Solche Kunststücke waren eigentlich Sache von Gauklern und Bettlern, doch er schuf ein lebendiges Luftgebilde, so schön, dass ich mein Interesse nicht länger verhehlen konnte.
Sein Blick, der den fliegenden Früchten folgte, richtete sich kurz auf mich. Ich hatte nicht die Zeit, wegzuschauen, bevor er leise, aber deutlich sagte: »Fang!« Eine Feige löste sich aus dem schwerelosen Kreis, flog auf mich zu und landete, weich und warm, in meinen geöffneten Händen. Ich hörte die Jungen johlen.
Daraufhin pflückte Achill eine Frucht nach der anderen aus der Luft, verbeugte sich wie ein Schausteller und legte sie zurück in die Schale, bis auf eine, die er in den Mund steckte und mit den Zähnen zerteilte. Die Frucht war reif und voller Saft. Ohne lange zu überlegen, führte ich diejenige, die er mir zugeworfen hatte, an die Lippen, schmeckte ihr süßes, körniges Fleisch, die weiche Haut auf der Zunge.
Er stand auf. Die Jungen verabschiedeten ihn im Chor. Ich dachte, er würde mich noch einmal ansehen. Stattdessen aber wandte er sich ab und ging zurück in seine Kammer im hinteren Teil des Palasts.
Am nächsten Tag kehrte Peleus zurück. Man brachte mich in den Thronsaal, wo ein Eibenholzfeuer brannte und würzigen Rauch verbreitete. Wie es sich geziemte, kniete ich nieder und verbeugte mich, worauf er sein mildes Lächeln zeigte, für das er berühmt war. »Patroklos«, antwortete ich auf seine Frage nach meinem Namen. Daran, dass ich ihn ohne Hinweis auf meinen Vater nannte, hatte ich mich inzwischen gewöhnt. Peleus nickte. Er hatte einen Buckel und kam mir vor wie ein Greis, obwohl er kaum älter als fünfzig war, so alt wie mein Vater. Wie ein Mann, der eine Göttin erobert und mit ihr ein Kind wie Achill gezeugt hatte, sah er nicht aus.
»Du bist hier, weil du einen Jungen getötet hast. Verstehst du?«
Aus seiner Frage sprach die Grausamkeit der Erwachsenen. Verstehst du?
»Ja«, antwortete ich. Ich hätte ihm von meinen Träumen erzählen können, die mich nicht in Ruhe ließen und so sehr quälten, dass ich schreien mochte; sie raubten mir den Schlaf und ich lag nächtelang wach, die kreisenden Sterne vor Augen.
»Du bist hier willkommen. Aus dir kann immer noch ein guter Mann werden.« Er meinte es als Trost.
An diesem Tag erfuhren alle den Grund meiner Verbannung, vielleicht vom König selbst oder durch einen Sklaven, der gelauscht hatte. Damit war eigentlich zu rechnen gewesen, denn es wurde viel getratscht. Gerüchte waren für die Jungen die einzige Währung, mit der sie handeln konnten. Dennoch verblüffte mich der plötzliche Umschwung in ihrem Verhalten mir gegenüber. Sooft ich an ihnen vorbeiging, spiegelten sich Furcht und Faszination auf ihren Gesichtern. Selbst der frechste von ihnen murmelte ein Gebet vor sich hin, wenn ich ihm zu nahe kam. Unglück steckt bekanntlich an, und die Erinnyen, unsere gefürchteten Rachegöttinnen, waren nicht wählerisch. Gespannt schauten sie aus sicherer Entfernung zu. Was glaubt ihr, werden sie sein Blut trinken?
Das Getuschel schlug mir auf den Magen. Ich schob meinen Teller weg und suchte stille Ecken und Räume auf, wo mich niemand störte, allenfalls ein Sklave, der vorbeikam. Meine enge Welt wurde noch enger und begrenzte sich auf die Fugen im Boden oder die in Steinmauern gemeißelten Ornamente, die leise wisperten, wenn ich mit den Fingerspitzen darüberstrich.
»Man hat mir gesagt, wo du bist.« Eine klare Stimme, wie aus schmelzendem Eis tropfendes Wasser.
Mein Kopf fuhr empor. Ich saß mit eingezogenen Beinen in einer Vorratskammer, eingeengt zwischen Fässern voller Olivenöl. Ich hatte geträumt, ein Fisch zu sein, der aus dem Wasser springt und, von der Sonne beschienen, silbern glitzert. Die Wellen lösten sich auf, und stattdessen traten wieder die unförmigen Getreidesäcke zum Vorschein.
Es war Achill, der vor mir stand. Er machte einen ernsten Eindruck und musterte mich mit seinen grünen Augen. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil mir bewusst war, dass ich mich hier in der Kammer nicht aufhalten durfte.
»Ich habe dich gesucht«, sagte er mit ausdrucksloser Stimme, der nicht mehr als diese Worte anzuhören waren. »Du hast den Drill geschwänzt.«
Mein Gesicht lief rot an, unter das schlechte Gewissen mischte sich dumpfe Wut. Er hatte das Recht, mich zu maßregeln, doch dafür hasste ich ihn.
»Woher weißt du das? Du warst doch auch nicht auf dem Hof.«
»Dem Meister ist es aufgefallen, und er hat meinen Vater informiert.«
»Der hat dich wohl geschickt.« Ich wollte, dass er sich schämte.
»Nein, niemand hat mich geschickt.« Seine Stimme klang unaufgeregt, doch seine Miene verriet etwas anderes. »Ich habe das Gespräch der beiden belauscht und bin gekommen, um zu sehen, wie es dir geht.«
Ich antwortete nicht. Er musterte mich immer noch.
»Mein Vater denkt darüber nach, dich zu bestrafen«, sagte er.
Wir wussten beide, was damit gemeint war. Strafe bedeutete körperliche Züchtigung, meist vor aller Augen. Ein Prinz musste nicht fürchten, ausgepeitscht zu werden, aber ich war kein Prinz mehr.
»Bist du krank?«, fragte er.
»Nein.«
»Dann kommt das als Entschuldigung nicht in Frage.«
»Wie bitte?« Vor lauter Angst konnte ich ihm nicht folgen.
»Als Entschuldigung, den Drill geschwänzt zu haben.« Er schien die Geduld zu verlieren. »Um der Strafe zu entgehen. Was wirst du sagen?«
»Ich weiß nicht.«
»Du musst aber etwas sagen.«
Seine Beharrlichkeit machte mich noch wütender. »Du bist der Prinz«, platzte es aus mir heraus.
Er zeigte sich überrascht und neigte den Kopf wie ein neugieriger Vogel zur Seite. »Und?«
»Sprich du mit deinem Vater und sag ihm, wir wären zusammen gewesen. Das wird er entschuldigen.« Was so beherzt klang, war eher Ausdruck meiner Verlegenheit. Hätte ich mich vor meinem Vater für einen anderen Jungen stark gemacht, wäre dieser trotzdem ausgepeitscht worden. Aber ich war nicht Achill.
Zwischen seinen Augenbrauen bildete sich eine kleine Furche. »Mir gefällt es nicht, zu lügen«, entgegnete er.
So viel Anständigkeit wurde von anderen Jungen meist verlacht, und wer noch anständig war, gab es nicht offen zu.
»Lass mich an deinem Unterricht teilnehmen«, sagte ich. »Dann müsstest du nicht lügen.«
Er zog die Stirn in Falten und war so still wie ein alarmiertes Tier, das den Geräuschen seines Jägers lauschte. Unwillkürlich hielt ich die Luft an.
Plötzlich entspannte sich sein Gesicht wieder. Er hatte eine Entscheidung getroffen.
»Komm mit«, sagte er.
»Wohin?« Ich war argwöhnisch. Womöglich sollte ich nun dafür bestraft werden, dass ich ihm zu lügen vorgeschlagen hatte.
»Zu meinem Leierunterricht. Damit ich, wie du sagst, nicht lügen muss. Anschließend sprechen wir mit meinem Vater.«
»Jetzt?«
»Ja. Warum nicht?« Er sah mich fragend an. Warum nicht?
Als ich aufstand, um ihm zu folgen, taten mir die Beine weh, weil ich so lange auf dem kalten Steinboden gehockt hatte. In meiner Brust kribbelte etwas, das ich nicht benennen konnte. Furcht und Hoffnung, beides zugleich.
Wortlos gingen wir durch die langen Flure und gelangten schließlich in einen kleinen Raum, in dem sich nur eine Truhe und ein paar Stühle befanden. Achill deutete auf einen davon. Es war ein mit Leder überspannter Holzrahmen auf Beinen – ein Schemel, wie ihn fahrende Musikanten mit sich führten.
Er öffnete die Truhe, holte eine Leier daraus hervor und reichte sie mir.
»Ich kann darauf nicht spielen«, sagte ich.
Wieder krauste er die Stirn. »Hast du es nie versucht?«
Seltsamerweise verspürte ich den Wunsch, ihn nicht zu enttäuschen. »Mein Vater mag keine Musik.«
»Na und? Er ist doch nicht hier.«
Ich nahm das Instrument entgegen. Es war dasjenige, mit dem ich ihn am Tag meiner Ankunft gesehen hatte. Ich ließ die Finger über die Saiten streichen und hörte ein dumpfes Summen. Achill holte eine zweite Leier aus der Truhe hervor und setzte sich neben mich.
Er platzierte sie auf seine Knie. Die Holzarme waren mit kunstvollen Schnitzereien verziert und vergoldet. Es war das Instrument meiner Mutter, das mir mein Vater als Teil des Entgelts für meine Aufnahme an Peleus’ Hof mitgegeben hatte.
Achill zupfte an einer Saite und ließ einen wunderschönen Ton erklingen, warm und anhaltend. Meine Mutter war früher immer auf ihrem Stuhl ganz nah an die Musikanten herangerückt, so nah, dass mein Vater das Gesicht verzog und die Sklaven untereinander tuschelten. Ich erinnerte mich plötzlich an den dunklen Glanz ihrer Augen, wenn sie auf den Händen des Musikers ruhten und zu dürsten schienen.
Achill zupfte an einer anderen Saite, die einen tieferen Klang hervorbrachte. Dann griff er nach einem Schlüssel und stimmte sie nach.
Das ist die Leier meiner Mutter, hätte ich fast gesagt. Die Worte lagen mir schon auf der Zunge, und dahinter drängten sich weitere vor. Sie gehört mir. Doch ich schwieg. Was hätte er wohl auf eine solche Äußerung geantwortet? Das Instrument war nun in seinem Besitz.
Meine Kehle war trocken. Ich schluckte. »Sie ist schön.«
»Mein Vater hat sie mir gegeben«, erklärte er arglos, und nur weil er mit dem Instrument so sanft und schonend umging, konnte ich meine Wut beherrschen.
Er bemerkte nichts davon. »Du kannst sie mal halten, wenn du willst.«
Ich wusste, wie sie sich anfühlte, so glatt und vertraut, als wäre sie ein Teil von mir.
»Nein«, stieß ich unter Schmerzen in der Brust hervor. Ich werde in seinem Beisein nicht in Tränen ausbrechen.
Er wollte etwas sagen, aber in diesem Moment kam der Lehrer zur Tür herein, ein Mann unbestimmten Alters. Er hatte wie jeder Musiker verhornte Fingerspitzen und trug seine eigene Leier bei sich. Sie war aus dunklem Walnussholz geschnitzt.
»Wer ist das?«, fragte er. Seine Stimme war rau und laut, nicht die eines Sängers.
»Patroklos«, antwortete Achill. »Er kann noch nicht auf der Leier spielen, will’s aber lernen.«
»Nicht auf diesem Instrument.« Er langte nach dem Instrument auf meinem Schoß, doch ich hielt unwillkürlich daran fest. Es war nicht so schön wie die Leier meiner Mutter, aber immerhin das Instrument eines Prinzen. Ich wollte es nicht hergeben.
Das musste ich auch nicht. Achill griff nach seinem Handgelenk. »Doch, auf diesem Instrument, wenn er möchte.«
Der Mann war verärgert, sagte aber nichts. Achill gab seine Hand frei, worauf er sich auf einem Schemel niederließ.
»Fang an«, sagte er.
Achill nickte und beugte sich über seine Leier. Ich hatte nicht die Zeit, mich über sein Eingreifen zu wundern. Er strich über die Saiten, und alle meine Gedanken waren wie ausgewechselt. Der Klang war so rein und süß wie Wasser, hell wie Limonen. Solche Musik hatte ich nie zuvor gehört. Sie wärmte wie ein Feuer und war von einer Beschaffenheit wie poliertes Elfenbein, wühlte auf und besänftigte zugleich. Ein paar Strähnen fielen ihm über die Augen, während er spielte. Sie waren so fein wie die Leiersaiten und schimmerten.
Dann hielt er inne, strich die Haare zurück und wandte sich mir zu.
»Du bist dran.«
Ich schüttelte den Kopf, der mir schwirrte. Es war mir unmöglich, jetzt zu spielen. Viel lieber wollte ich ihm zuhören. »Spiel weiter«, sagte ich.
Achill ließ wieder die Saiten erklingen. Diesmal sang er mit klarer, heller Stimme. Er warf den Kopf in den Nacken zurück und entblößte seinen Hals und die geschmeidige, dunkel getönte Haut. Ein kleines Lächeln deutete sich am linken Mundwinkel an. Unwillkürlich beugte ich mich näher zu ihm hin.
Als er schließlich zu spielen aufhörte, fühlte sich meine Brust seltsam hohl an. Ich sah, wie er aufstand und die beiden Instrumente zurück in die Truhe legte. Er verabschiedete den Lehrer und brachte ihn zur Tür. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder bei mir war und bemerkte, dass er auf mich wartete.
»Wir gehen jetzt zu meinem Vater.«
Ich brachte kein Wort hervor, nickte bloß und folgte ihm durch das Labyrinth der Gänge.